Ocean Circus 3D - underwater around the world
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Ocean Circus 3D - underwater around the world...
Diese 105 minütige Dokumentation ist gleichermassen für Taucher, die sich über neue Tauchgebiete informieren wollen, wie auch für Naturliebhaber interessant. Die Unterwasserdreharbeiten zu dieser aufwendigen, in echtem 3D gefilmten, Produktion erstreckten sich über mehr als 5 Monate.Der deutsche Sprecher ist der bekannte Synchronsprecher Norbert Langer.
Kurzinhalt: Die zu 90% Unterwasser gedrehte Tierdokumentation liefert in insgesamt acht Kapiteln eine Fülle an Informationen über die einzelnen Regionen und die dort lebenden Tierarten.
Gezeigt werden Begegnungen mit Meeressäugern wie Delfinen, Buckelwalen und Pelzrobben, sowie unzähligen weiteren Tierarten, darunter Haie, Rochen und Meeresschildkröten. Die Reise beginnt im rotem Meer und führt über mehrere Stationen in Australien, direkt in die Südsee - von dort aus geht es weiter in die Karibik und schliesslich in den atlantischen Ozean.
Kapitel 1: Rotes Meer
Die atemberaubenden Riffhöhlen im Saumriff von Zarbagad, einer Insel im südlichen Roten Meer, bilden
die Kulisse für diese Etappe. Nachts jagen Rotfeuerfische im Schein der Tauchscheinwerfer und
Krokodilfische warten halb eingegraben auf vorbeischwimmende Beute.
Es kommt zu einer eindrucksvollen Begegnung mit einer Gruppe von neun wilden Fleckendelfinen die sich
tagsüber in einer Bucht von ihren Jagdzügen erholt.
Kapitel 2: Korallenmeer (Great Barrier Reef)
Gigantische Riesenmuscheln leben zwischen den schillernden Korallenriffen in einer bunten Welt aus
vielerlei Tierarten wie dem Büffelkopfpapageifisch, dem Weissspitzenriffhai, der Meeresschildkröte und
dem Mantis Shrimp. Die Fütterung der riesigen Zackenbarsche, am weltbekannten Tauchplatz 'Cod Hole' in den
Ribbon Reefs, ist ein Spektakel der 'besonderen' Art
Kapitel 3: Hervey Bay
Die gut geschützt liegende Bucht and der Ostküste Australiens wird jedes Jahr von Buckelwalen zur
Paarung und zum Kalben aufgesucht und ist daher ideal für die Walbeobachtung geeignet.
Bei spiegelglatter See kommen die Giganten bis auf Armlänge an die 3D Kamera heran und
ermöglichen einmalige Aufnahmen der Meeressäuger Über- und Unterwasser.
Kapitel 4: Jervis Bay
Die verspielten Pelzrobben die hier residieren sind eine der letzten beiden Kolonien des australischen
Festlandes. Auch die skurril aussehenden 'Port Jackson'- Haie bewohnen diese kalten, planktonreichen
Gewässer südlich von Sydney.
Kapitel 5: Lagune von Noumea (Neukaledonien)
Hier trifft man auf mehrere Arten von Seeschlangen die trotz ihrer enormen Giftigkeit keinerlei
Bedrohung für die Taucher darstellen.
Die 'Passe de Boulari' ist bei vielen Tauchern, wegen der Manta-Rochen die hier des öfteren an den
Putzerstationen anzutreffen sind, bekannt. Die imposanten Tiere benutzen ihre Flossen wie Flügel und
ziehen sofort jeden Taucher in ihren Bann.
Beeindruckend sind auch die vielen Schiffswracks, mit ihren Lebensräumen, die im Lauf der Zeit
in der Lagune versenkt wurden.
Kapitel 6: Rangiroa Atoll (Französich Polynesien)
Ein Paradis für jeden Taucher ist die Südsee mit ihren entlegenen Atollen. Allein 7 Haiarten waren
hier anzutreffen; darunter ausgewachsene Silberspitzenhaie und graue Riffhaie. Weitere Highlights
sind die blaue Lagune mit ihren Baby-Schwarzspitzenhaien, die Kontaktaufnahme mit großen Tümmlern
und die Begegnung mit riesigen Mantarochen in der Passe de Tiputa. Die Massenpaarung der
Doktorfische in der Dämmerung ist ein Naturschauspiel das man nur selten erleben kann.
Kapitel 7: Puerto Rico
Die Mangroven-Riffinseln von La Parguera sind mit ihren Myriaden von Jungfischen eine Babystube
des Meeres. Ein Gebirgsbach im El Yunque Nationalpark erweisst sich als Aquarium mit einer Vielzahl
von tropischen Süsswasserfischen und Garnelen. Die 'spanish Virgin Islands' mit der Insel Culebra,
sowie das 'Mar Chicita' im Norden Puerto Ricos sind weitere Etappen der kleinen Karibiktour.
Kapitel 8: El Hierro
Ein Photoshooting mit Pancho dem Zackenbarsch und die phantastische Vulkan-
landschaft, Über- wie Unterwasser, schreiben hier das Drehbuch.
Adlerrochen, Engelhaie, Sepien und Langusten sind keine Seltenheit in den Gewässern der
Kanareninsel.
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